ROK-Rassehundezucht
ohne Kompromisse
Unsere Hunde, unsere Mission!
Wir sind ein Verein zur Förderung der verantwortungsvollen Zucht von brachycephalen Rassen. Es muss einiges in der Rassehundezucht verändert werden, Züchter tragen einen Großteil der Verantwortung deshalb haben wir uns als Züchter, Rasseliebhaber und Tierärzte zusammengeschlossen.
Wir lieben unsere kurzschnäuzigen Rassen, sie sollen weder pauschaliert schlecht geredet werden, noch von der Bildfläche verschwinden.
Denn eines sind sie gewiss: liebenswerte und menschenbezogene Zeitgenossen.
ROK - Rassehundezucht ohne Kompromisse

Unsere 3 Säulen in der Hundezucht
-
Gesundheit & Vitalität
-
Ernährung & Wohlbefinden
-
gezielte Selektion
Der Verein ROK berücksichtigt den Leitfaden des Maßnahmenprogrammes gemäß
§ 44 Abs.17 Tierschutzgesetzes gegen Qualzucht.
"Züchten heißt, in Populationen zu denken"
Bei uns bekommen sie einen Mops mit nachvollziehbarer Ahnentafel. Wir züchten nicht nach Farbvielfalt. Wir möchten durch gezielte Selektion und Heranziehen neuer Blutlinien einen Hund züchten, der sich von dem aktuellen FCI Standard positiv unterscheidet. Deswegen sind unsere Richtlinien strenger, unsere Untersuchungen genau und jederzeit einsehbar und uns unterscheidet auch unsere Offenheit und ein faires Miteinander zu anderen Vereinen.
Wir wollen ein zeitgemäßes Erscheinungsbild des Mopses, mit weniger ausgeprägten brachycephalen Merkmalen. Die genetische Vielfalt soll erweitert und allgemein bekannte Schwachstellen minimiert werden:
-
Längere Schnauzenpartie, eine angemessene Fanglänge
-
Weit geöffnete Nasenlöcher
-
Wenig dominante Nasenfalte
-
Gut eingebettete Augen
-
gute Proportionen
-
Sportlicheres Erscheinungsbild


"No Show"
Wir verzichten auf klassische Schönheitswettbewerbe,
da die Auseinandersetzung mit der Qualzuchtproblematik bei brachycephalen Rassen zeigt, dass aufgrund eines aus ästhetischen Gründen angestrebten Phänotyps schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen einzelner Hunde in Kauf genommen werden müssen.
Patrick Burns, Autor des Buches "Working Terriers" und Kritiker des Showhundewesens äußert sich folgendermaßen:
"Dogs don't care about ribbons, pedigrees, titles and points. These are human obsessions. The reason a human will drive hundred miles and stand around a whole day waiting for 10 minutes in the ring is not because of the dog, but because the human needs that ribbon, that title and that little bit of extra status, that comes from a win."